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Die Brücke: Roman, by Manfred Gregor

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Die Brücke: Roman, by Manfred Gregor

Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.

Der Verein fand sich später vollzählig auf der Bude ein. Leutnant Fröhlich war gekommen, Horber hatte Meldung gemacht, und dann war Fröhlich bis zum ersten Spind herangetreten und hatte folgendermaßen zu ihnen gesprochen:"Kinder. Schaubeck ist tot. Der Ami ist noch dreißig Kilometer weg. Alles geht kaputt. Mir wär's am liebsten, ihr würdet abhauen. Schnellstens. Ich kann's euch nicht befehlen, ich darf's nicht. Aber der Posten an der Westmauer weiß Bescheid. Der läßt euch durch."So hatte Fröhlich gesprochen. Dann hatte er jeden der sieben angesehen, so lange, daß es den jungen fast peinlich wurde. Und dann hatte Fröhlich etwas gesagt, was noch kein Mensch bis dahin in dieser Form aus seinem Munde gehört hatte. "Scheißkrieg, verdammter!"Es war nur ein Murmeln, wie es manchmal aus Kehlen kommt, die mühsam das Schluchzen zurückhalten. Aber jeder im Raum hatte es gehört.Fröhlich machte kehrt, wie auf dem Exerzierplatz. Und verließ die Stube.Zwei Stunden vor dem Alarm hatte er die Nachricht erhalten, daß die Russen jene deutsche Einheit völlig aufgerieben hatten, bei der sein Sohn seit drei Monaten eingesetzt war.Leutnant Fröhlich galt die ganze Liebe der sieben Buben. Er war neben dem Unteroffizier Heilmann der einzige in der Kaserne, der sich ausgiebig mit den Sechzehnjährigen beschäftigte und dabei keinen Schliff kannte. In der riesengroßen Kaserne kam sich der Verein verloren vor. Die sieben Jungen waren das letzte Aufgebot aus der kleinen Stadt.Man hatte sie Mitte April aus dem Klassenzimmer weg zum Volkssturm geholt, mit feldgrauen Uniformen ausgerüstet und jedem einen funkelnagelneuen Karabiner 98 k in die Hand gedrückt. Schaubeck hatte sie damals begrüßt."Mensch, was kommt denn da für ein müder Verein?"Und dann, jovial: "Na, der Krieg dauert noch lange genug, damit man aus euch Menschen machen kann, ihr Nieselprieme!"Seitdem hießen die sieben in der Kaserne "der Verein". Sie selbst hatten so lange mit dem "müden Verein" geprahlt, bis dieser Name an ihnen hängenblieb und sogar hin und wieder im Dienstverkehr auftauchte.Schaubeck hatte dann seine Versuche begonnen, dem Verein die militärischen Grundbegriffe einzupauken, und ansonsten kümmerten sich in dem katastrophalen Durcheinander, das in diesen letzten Kriegstagen in der Kaserne herrschte, nur noch Leutnant Fröhlich und Unteroffizier Heilmann um die Buben. Fröhlich führte lange Gespräche mit ihnen, fragte sie nach ihrem Zuhause, Heilmann beschränkte sich auf geheimnisvolle und düstere, aber stets wohlgemeinte Prophezeiungen im Vorbeigehen."Mensch, haut ab!" Oder: "Ich sage euch, das Ding geht schief, macht die Schotten dicht, geht bei Muttern!"Sie mochten den Heilmann gern, obwohl er selten lachte, keinen Witz erzählte und, wenn er zu den Buben sprach, über sie hinwegschaute, als sehe er in der Ferne drohendes Unheil heraufkommen.Den Leutnant Fröhlich aber liebten sie, und an dem Abend, als er ihnen den Tod Schaubecks berichtet hatte, fühlten sie instinktives Mitleid mit Franz Fröhlich, der in seiner Leutnantsuniform so gar nicht dem entsprach, was sich ein Sechzehnjähriger im Frühjahr 1945 noch unter einem deutschen Offizier vorstellte.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 216 Seiten

Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt (9. Februar 2005)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3421058709

ISBN-13: 978-3421058706

Größe und/oder Gewicht:

13,6 x 2,7 x 21,4 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.9 von 5 Sternen

11 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

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Dieser Klassiker der Weltkriegsliteratur ist nur zu empfehlen. Der Schreibstil ist sehr angenehm, durch die Rückblicke auf die persönlichen Geschichten der jungen Männer wird man sehr nah an die Situation herangebracht. Es wird weder unter- noch übertrieben. Es wird nichts ausgelassen und nichts verschönert, dieses Werk zeigt den Krieg (und vor allem sein Ende) so, wie er ist/war: erbarmungslos und sinnlos.

Sehr anschaulich und verständlich geschrieben. Immer noch aktuell und eigentlich für jeden Leser ein MUSS. Gleichsam für Jugendliche und Erwachsene.

Jaren geleden 1964 heeft mijn vader de Nederlandse vertaling gekocht. Rond de mei dagen lees ik er altijd een of twee hoofdstukken uit, nu heb ik de oorspronkelijke tekst!

Es hat mir sehr gut gefallen

Ein Buch ueber den Krieg, das dessen ganze Sinnlosigkeit ausdrueckt und dem Leser Betroffenheit abnoetigt. Es sind die letzten Tage des 2. Weltkrieges, der Krieg bereits verloren und die Sieger stehen vor den Toren der Stadt. In dieser Situation werden 7 Jugendliche dazu verurteilt, eine strategisch voellig bedeutungslose Bruecke vor dem Feind zu verteidigen. Naiv und unerfahren, unter Androhung des Todes wegen Befehlsverweigerung, setzen sich die 7 Jugendlichen einem voellig sinnlosen Sterben aus. In Rueckblenden beschreibt Gregors das Leben der 7 davor, ihre Wuensche, ihre Hoffnungen, Aengste, ihr Dasein im Schosse der kleinstaedtischen Familie. Er schafft es, den 7 ein Gesicht zu geben, Leben einzuhauchen, bevor es der Tod wieder nimmt. Dem kann sich der Leser nicht mehr entziehen. Betroffenheit angesichts einer Sinnlosigkeit, die ein Gesicht bekommen hat und nicht mehr anonym bleibt. Gregors ist ein Anti-Kriegsroman gelungen, der zu keinem Zeitpunkt Zweifel daran aufkommen laesst, dass Kriege, ob gewonnen oder verloren, das Hoechstmass an Absurditaet und Barbarei darstellen. Hervorragend.

Das ist ja wohl ein Klassiker unter den Antikriegsbüchern. Mein Sohn hat es gelesen und war begeistert. Das sollte sich jeder mal durchlesen, anstatt am Handy rumzuspielen.

Manfred Gregors 1954 erstmals veröffentlichter Roman "Die Brücke" schildert die Erlebnisse von sieben Jugendlichen am 2. Mai 1945. Sie erhalten den wahnwitzigen Befehl, die Brücke einer ungenannten Kleinstadt gegen die vorrückenden amerikanischen Truppen zu verteidigen. Dabei wird jeweils in Rückblenden ein Übblick über das Leben der Jungen gegeben, kurz bevor diese an der Brücke sterben.Genau darin liegt auch die Stärke von "Die Brücke". Mit Hilfe der Rückblenden schafft es Gregor, jeden der Sieben dem Leser als Individuum mit Stärken, Fehlern, Schwächen und Zielen vorzustellen, was die Sinnlosigkeit ihres Todes noch deutlicher zum Vorschein bringt.Dagegen verblasst jedoch die Darstellung der Ereignisse an der Brücke an eben jenem 2. Mai 1945. Der Gemütszustand der Protagonisten wird nur oberflächlich und künstlich beschrieben und die Reaktionen auf den Tod der Freunde wirken schablonenhaft (andererseits, wie soll man halt den Tod eines Freundes beschreiben, so dass sich jeder einzelne Leser angesprochen fühlt. DieseAufgabe ist schwierig bis unmöglich zu erfüllen).Doch vielleicht rührt dieser Eindruck auch nur daher, da man jeden deutschen Antikriegsroman zwangsläufig mit Remarques "Im Westen nichts Neues" vergleicht. Und gegen dessen Wut, Zorn und Kraft kommt "Die Brücke" nicht an. Dennoch bleibt der Roman eine lesenswerte und stellenweise beeindruckende Anklage gegen den Irrsinn und das Menschenverachtende, welches Bestandteil eines jeden Krieges ist und bleibt.

Hab das Buch nach einer Empfehlung gelesen und bin ganz fertig. Kann gar nicht viel dazu sagen, weil mir einfach die Worte fehlen. Außer vielleicht: lesen, lesen, lesen. Werde mir jetzt natürlich auch den Film ansehen.

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